Die Grenzen zwischen Musikern und Sammlern sind bekanntlich fließen. In diesem Video lernst du, ...
A
- Akkord“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/akkord/“ >Akkord
Ein Akkord ist ein Mehrklang aus mindestens drei Akkordtönen. Die bekanntesten und gebräuchlichsten Akkorde sind Dreiklänge mit der Akkordqualität Dur und Moll. Ob es sich um einen Dur- oder Moll-Akkord handelt, bestimmt die Terz über dem Grundton, der dem Akkord den Namen gibt. Ist es eine große Terz, handelt es sich um einen Dur-Akkord, bei einer kleinen Terz spricht man von einem Moll-Akkord. Die meist verwendeten Akkorde sind der C-Dur, F-Dur, G-Dur und der A-Moll Akkord. In der elektronischen Musik werden sehr oft Moll-Tonarten gespielt. Hier trifft man oft neben A-Moll den D-Moll und den E-Moll Akkord an. Ein Beispiel: Ein C-Dur-Akkord besteht aus einem Dreiklang der Akkord-Töne C, E und G. Hierbei spielt es keine Rolle, auf welcher Oktave die Töne gespielt werden.
Verminderte oder übermässige Akkorde sind in der Unterhaltungsmusik eher selten anzutreffen, da sie sehr dissonant klingen und eine Auflösung verlangen. Hier gibt die Quinte dem Akkord seine Qualität und damit seinen Namen.
- Akkordverbindung“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/akkordverbindung/“ >Akkordverbindung
Akkordverbindungen oder auch Akkordfolgen bestehen aus einer Reihenfolge von mindestens zwei Akkorden der gewählten Notenskala. Eine Akkordfolge sollte wie eine kleine Reise bis zur höchsten Spannung und anschliessend zum Grundtonakkord zurückführen. Ein Beispiel in A-Moll: a-Moll – d-Moll – e-Moll – a-Moll, hier bildet e-Moll die höchste Spannung und führt zum a-Moll (das Zuhause) zurück. Die Rhythmik ist dabei weniger wichtig.
- Andromeda Pulses“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/andromeda-pulses/“ >Andromeda Pulses
Dies ist der Lern-Track, ich produziere diesen Track mit Dir im Trance Trip. Wir verwenden für die Produktion dieses Tracks nur die Ableton-eigenen Instrumente und Effekte aus der Suite-Edition. Wenn Du alles genau so nachbaust, dann hast du einen guten Einstieg. Alle Einzelheiten und Feinheiten erkläre ich in den Lernmodulen des Trance Trips.
Die wichtigsten Elemente des Trance und dessen Klänge wie Supersaws, Plucks, Acids usw. sind enthalten. Wenn Du gerne Deine eigenen Plugins und/oder Hardware einsetzen oder eigene Ideen verwirklichen möchtest, dann kannst Du das selbstverständlich tun. Ich wünsche jedem viel Freude dabei und stehe mit Rat und Tat zur Seite.
Wenn Dich das interessiert, buche jetzt ein Schnupper-Training!
Suche Dir dazu auf der folgenden Website den Trance Trip aus, und produziere Deinen eigenen Trance-Track: https://music-tutorials.com - Arrangement“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/arrangement/“ >Arrangement
Im Arrangement ordnet ihr alle Spuren und deren MIDI- und Audioclips in ihrem zeitlichen Verlauf über die Länge des Tracks an. Ihr bestimmt damit, wann welcher Clip gerade spielt.
In der EDM wird der Track in verschiedene Parts = Teilstücke aufgeteilt. Die Einteilung erfolgt in Parts von Vielfachen von 4 Takten, also 8 oder 16 Takte und deren Vielfache davon. Das findet ihr sehr häufig in der EDM.
In Ableton Live kennzeichnet ihr die einzelnen Parts mit einem Merker. Ein einfacher Aufbau wäre: Intro (=Einleitung) – Build Up (=Aufbau) – Chorus (= Refrain) – Break (= Vers) – Drop (=Refrain 2) – Outro (=Ausleitung, Ende).
Gruppiert die Spuren zur besseren Übersicht und bei ähnlichen Instrumenten. Die Gruppen bestehend aus Schlagzeug, Bass, Tasteninstrumenten und Effektsounds bezeichnet man als STEMS.
- ASIO“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/asio/“ >ASIO
ASIO ist ein von Steinberg entwickeltes Datenprotokoll, siehe Wikipedia-Artikel: Audio Stream Input/Output – Wikipedia
Es ist das bevorzugte Format ist bei der digitalen Musikproduktion. Sehr oft wird hierzu ein spezielles Audio-Interface benötigt. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, mit zusätzlichen Audio-Eingängen, MIDI-Anschlüssen und DSP-Beschleunigern im Musikfachhandel. Beim Mac nennt sich diese Schnittstelle Core-Audio.
Andere Schnittstellen bzw. Formate sind wegen hohen Latenzen nicht für die Musikproduktion geeignet.
Der ASIO4ALL-Treiber ermöglicht eine softwaregestützte ASIO-Anbindung an den PC. Allerdings ist diese Software recht störanfällig und kann Systemabstürze verursachen, weshalb ich von der Verwendung dieser Softwarelösung strikt abrate.
- Audio-Interface / Audio-Device“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/audio-interface-audio-device/“ >Audio-Interface / Audio-Device
Ein Gerät, das die digitalen Signale des Computers in ein Tonsignal umwandelt. Ihr bindet sie unter Windows mittels ASIO, bei MacOS als Core-Audio in den Computer ein. Hierzu muss auf dem Computer der passende ASIO-Treiber installiert sein.
Günstige Einsteiger-Geräte mit zwei Ein- und Ausgängen gibt es im Fachhandel für um die 100 Euro. Der Signalpegel am Ausgang entspricht dem Line-Ausgang eines HiFi-Gerätes.
- Automation“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/automation/“ >Automation
Bei einer Automation wird ein Parameter, z. B. eine Filterfrequenz, während des Abspielens des Tracks verändert. Dadurch ergeben sich Effekte, die mit akustischen Instrumenten nicht möglich sind. Man kann dadurch eine Spannung im Track noch weiter steigern.
B
- BPM“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/bpm/“ >BPM
BPM = Beats Per Minute (engl.) Schläge pro Minute. Ist die Geschwindigkeitsangabe (= Tempo) in der EDM. Je höher die BPM, umso schneller ist der Takt, sehr oft im 4/4-Takt angegeben. Zum Vergleich: Chillout / Ambient 80 – 100 BPM; House / Deep House 120 – 130 BPM; Trance 125 – 138 BPM; Psytrance 140 – 155 BPM; Drum And Bass 160 – 180 BPM. Die klassischen italienischen Tempoangaben wie largo, moderato, presto usw. werden in der EDM nicht verwendet. Für den DJ ist die Angabe wichtig, wenn er zwei Tracks aufeinander mischen möchte.
- Bus“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/bus/“ >Bus
Es ist im Audiobereich das Kurzwort für einen Gruppenkanal. Hier werden gleichartige Audiosignale zusammengefasst, um sie einer gleichzeitigen Weiterbearbeitung zuzuführen.
Eine Send/Return-Spur ist auch ein Bus, ihr könnt mehrere Audiokanäle hinein routen.
C
- Compilation“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/compilation/“ >Compilation
Bei einer Compilation handelt es sich um eine Musikveröffentlichung.
Der Unterschied zu einer Single oder einer EP ist, dass wir mehr Stücke auf der Compilation haben als nur 1 wie bei einer Single oder ca 4-6 bei einer EP.
Der Unterschied zu einem Album ist, dass die Titel bei einer Compilation von unterschiedlichen Artist stammen. Bei einem Album stammen alle Tracks vom gleichen Artist oder der gleichen Band.
Es ist eine sehr liebgewonnene Tradition, dass wir im Rahmen der Masterclass jedes Jahr unsere eigene Compilation veröffentlichen, die den Namen „Mission Horizons“ trägt.
- Compressor, Kompressor“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/compressor-kompressor/“ >Compressor, Kompressor
In der elektronischen Musik ist das ein lautstärkeabhängiger Verstärker. Der Kompressor verdichtet die Sounds, er senkt laute Passagen (=große Ausschläge im Signal) ab. Die vier wichtigsten Regler am Kompressor sind: Threshold, Ratio, Attack und Release.
Threshold: Das ist der Signalpegel, an dem der Kompressor seine Arbeit beginnt, unter dem Threshold bleibt das Signal unbearbeitet.
Ratio: Das ist eine Verhältniszahl, wie stark der Kompressor das Signal bearbeitet: Beispiel: Eine Ratio von 4:1 bedeutet: Ist ein Signal 4 dB über dem Threshold verlässt das Signal den Kompressor mit 1 dB.
Attack: Das ist die Ansprechzeit, bis der Kompressor vollständig arbeitet.
Release: Das ist die Zeit, die der Kompressor braucht, um bei niedrigen Signalen wieder voll durchzulassen.
Die Einstellungen dieser vier Parameter beeinflussen das Klangbild nach dem Kompressor erheblich, sodass für unterschiedliche Klänge die Einstellungen sehr genau angepasst sein müssen. Beispielsweise können mit sehr kurzen Attack- und langen Releasezeiten ein Schlagzeug schnell überkomprimiert wirken lassen. Es gibt kein falsch oder richtig, das liegt im Ermessen des Produzenten.
D
- DAW“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/daw/“ >DAW
DAW steht für „Digital Audio Workstation“. Frei übersetzt bedeutetet das „Software für die Musikproduktion.“
DAWs sind das digitale Pendant zu den Geräten und Anlagen, die man früher Analog im Tonstudio genutzt hat.
Typische Funktionen von DAWs sind das Aufzeichnen, Bearbeitungen und Mischen sowohl von Audio als auch von MIDI Material, sowie das Mixing und Mastering.
Es gibt viele unterschiedliche DAWs, die klanglich betrachtet alle hervorragend sind.
Wir bei Music-Tutotials.com haben uns auf die Arbeit mit der DAW Ableton Live spezialisiert, da diese besonders gut geeignet ist für die Musikproduktion von elektronischer Musik wie Techno, Trance oder House.
Wenn Du Lust hast zu lernen, professionell klingende Tracks mit Ableton Live zu produzieren, hör Dir unsere unterschiedlichen Referenztracks an. Buche dann ein unverbindliches Ableton Schnupper-Training dem Track, der Dir am besten gefällt.
Schau hier: https://Music-Tutorials.com/Schnupper-Training
H
- Harmonic Mixing“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/harmonic-mixing/“ >Harmonic Mixing
Harmonisches Mischen ist ein essentielles Thema, womit sich jeder DJ beschäftigen sollte, um qualitative hochwertige Mixe erstellen zu können. Stars wie Armin van Buuren, Diplo und Zedd nutzen Software wir „Rekordbox DJ“, „Traktor“ oder „Mixed In Key“ schon jahrelang, da sie vor allem von der Simplizität überzeugt sind.
Jeder Song besteht aus einer Grundtonart, die auch „Key“ genannt wird. Um den „Key“ zu bestimmen, gibt es passende Tools. Eines dieser Programme nennt sich Mixed In Key. Um DJs das Mixen zu erleichtern, erfand Mark Davis das sogenannte Camelot Wheel.
Wenn Du mehr über Harmonic Mixing erfahren möchtest, lies den DJ Mag-Artikel! (Klick!)
- Hüllkurve“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/huellkurve/“ >Hüllkurve
Die Hüllkurve bestimmt den Lautstärkeverlauf oder die Eckfrequenz eines Filters nach dem Anschlag der Taste eines Controllers, wie MIDI-Keyboard oder eines Pads auf dem Push. Meist wird eine Hüllkurve auch ADSR-Kurve benannt, wobei die Anfangsbuchstaben für folgende Parameter stehen:
Attack: Die Anstiegszeit bis zur vollen Lautstärke nach dem Anschlag der Taste / des Pads. Beispiel: Pluck-Sounds haben sehr kurze Attack-Zeiten von wenigen Millisekunden und Pad-Sounds können sehr lange Attack-Zeiten, bis zu mehreren Sekunden haben.
Decay: Die Zeit bis der Ton auf den Sustain-Pegel abfällt, die Taste bleibt gedrückt.
Sustain: Der Pegel bestimmt die Lautstärke mit dem Halten der Taste. Bei einer Orgel ist das die Maximallautstärke, bei einem Klavier ist der Sustain-Pegel nahezu Null.
Release: Das Nachklingen nach dem Loslassen der Taste. Ein Klavier hat einen Nachklang, da die Klaviersaite nachschwingt
I
- Interface“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/interface/“ >Interface
Sammelbegriff für ein Schnittstellengerät. Es gibt Audio-Interfaces, MIDI-Interfaces usw.
- Intervall (musikalisch)“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/intervall-musikalisch/“ >Intervall (musikalisch)
Ein Intervall bezeichnet einen Tonabstand zweier Töne. Es gibt die Prim, die Sekunde, die Terz, die Quarte, die Quinte, die Sexte, die Septe, die Oktave, die None, die Dezime usw. Intervalle sind die Grundlage bei der Bildung von Akkorden.
K
- Kick“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/kick/“ >Kick
Die Kick, oder Kickdrum, Basstrommel ist das integrale rhythmische Fundament eines jeden Dancetracks. Die Kick wird sehr oft auf jeder ganzen Zählzeit gespielt. Sie muss dort sehr genau sitzen und darf im Gegensatz zu anderen Percussions nicht ungleichmäßig oder lose gespielt werden. Die BPM eines Tracks können mit Hilfe der Kick sehr genau abgezählt und gemessen werden.
- Klaviatur“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/klaviatur/“ >Klaviatur
Die Klaviatur sind die Tasten eines Keyboards, Synthesizers oder eines E-Pianos. Klaviaturen mit 61 Tasten umfassen einen spielbaren Notenumfang von 5 Oktaven. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Tasten anschlagsdynamisch sind. Die Klaviaturen von guten Elektronik-Pianos sind zudem noch gewichtet, die linken Tasten im Bassbereich bieten höheren Widerstand als die rechten für den höheren Notenbereich. Klavierspieler bevorzugen solche Klaviaturen, da sie dem akustischen Klavier von der Spielbarkeit her sehr nahe kommen.
M
- Masterclass“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/masterclass/“ >Masterclass
Eine Masterclass-Gruppe ist ein Zusammenschluss von Gleichgesinnten. In unserem Fall produzieren alle Teilnehmer mit Ableton Live.
Was ist das Ziel einer Masterclass Gruppe?
Alle Teilnehmer möchten Ihr nächstes musikalisches Level erreichen. In unserer Masterclass lernst Du alles rund um die Produktion von Techno, Trance und House mit Ableton Live.
Außerdem veröffentlichen regelmäßig Compilations, wie die Mission Horizons auf allen großen Plattformen wie Spotify, Apple Music, etc.
Die Mission Horizons enthält ausschließlich Tracks der Teilnehmer unserer Masterclass.Es existiert ein ausführlicher Blog-Artikel zum Thema „Was ist eine Masterclass und wie funktioniert Sie?“
Lies diesen Blogartikel hier: https://music-tutorials.com/wie-funktioniert-eine-masterclass/ - MIDI“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/midi/“ >MIDI
MIDI = Musical Instrument Digital Interface
MIDI ist ein Industriestandard für den Austausch musikalischer Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten, wie z. B. Keyboards oder Synthesizern.
Bei MIDI wird kein Audio-Material übertragen, sondern die Information, wann welche Note wie stark gespielt wurde. Es braucht dann einen Klangerzeuger, der das MIDI Signal zugespielt bekommt und es in hörbare Klänge übersetzt.
In Ableton Live hast Du zahlreiche Klangerzeuger wie Synthesizer zur Auswahl.
Wenn Du mehr über MIDI lernen möchtest, lies den Wikipedia-Artikel! (Klick!)
- MIDI 2.0“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/midi-2-0/“ >MIDI 2.0
Zentraler Bestandteil ist die neue Funktion MIDI-Capability Inquiry (kurz MIDI-CI) – die MIDI Funktionsabfrage. Hierzu ist eine bidirektionale Kommunikation der miteinander verbundenen Geräte zwingend. So fragen die MIDI 2.0 Geräte zunächst den Funktionsumfang des jeweils anderen Gerätes ab und schalten so die erkannten neuen Funktionen frei. Erfolgt keine Antwort oder sind die bereitgestellten Funktionen nicht miteinander kompatibel, dann verbleibt die Kommunikation auf MIDI 1.0. Die MIDI-CI läuft dabei (im Wesentlichen) in drei Phasen ab:
Wenn Du mehr über MIDI 2,0 lernen möchtest, lies den Amazona-Artikel! (Klick!)
- Mission Horizons“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/mission-horizons/“ >Mission Horizons
Die Mission Horizons ist die jährliche erscheinende Compilation der Teilnehmer der Music Tutorials Masterclass. Dieses Release ist auf kein Gerne begrenzt. Daher findest Du auf der Mission Horizons Stücke aus unterschiedlichen Genre wie Techno, Trance, House aber auch Ambient und Chill Out. Der Name Mission Horizons geht übrigens zurück auf die erste Weltraummission mit einem deutschsprachigen Kommandanten, Alexander Gerst.
Klicke auf folgenden Link und höre Dir die Compilation Mission Horizons jetzt direkt an: https://music-tutorials.com/releases/compilations/Wenn Dir gefällt, was Du hörst, solltest Du in Betracht ziehen an einem unserer Ableton Premium Trainings oder Masterclasses teilzunehmen. Denn dort lernst Du, solche professionell klingenden Tracks mit Ableton zu produzieren.
Klicke hier um ein unverbindliches Ableton Schnupper-Training in Deiner Lieblingsmusikrichtung zu buchen: https://music-tutorials.com/releases/referenztracks/
R
- Referenztrack“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/referenztrack/“ >Referenztrack
Als Referenztrack bezeichnet man in der Musikproduktion üblicherweise solche Tracks, die der Produzent zum Vergleich mit seiner eigenen Produktion heranzieht.
Gerade wenn es um das Mixing und Mastering geht, ergibt es Sinn nicht „ins Blaue“ hineinzuarbeiten. Deswegen hören Produzenten zum Vergleich wechselweise Ihren eigenen Track und den oder die Referenztracks. Sie verfolgen dabei das Ziel, dass der Sound Ihres Tracks sich dem Sound der Referenztracks angleicht.
Nach genau der gleichen Logik arbeitest Du mit Referenztracks, wenn Du bei Music-Tutorials.com ein Premium Training buchst. Zu jeden unserer Premium Trainings existieren ein oder mehrere Referenztracks an denen Du Dich orientieren kannst, wenn Du selbst lernt professionell klingende Tracks in Ableton Live zu produzieren.
Wenn Dich das interessiert, buche jetzt ein Schnupper-Training!
Suche Dir dazu auf folgende Website das Genre aus, dass Dir am besten gefällt und in dem Du selber gern produzieren möchtest: https://music-tutorials.com/releases/referenztracks/ - Rumble (Bass Drum Rumble, Techno Rumble)“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/rumble-bass-drum-rumble-techno-rumble/“ >Rumble (Bass Drum Rumble, Techno Rumble)
Ein Rumble ist ein typischer Sound aus den Stilrichtungen Peak Time Techno und Industrial Techno. Dabei handelt es sich um ein tiefes rhythmisches, teils waberndes Rumpeln oder Donnern, das im Mix die Funktion eines Bassinstrumentes einnimmt. Häufig wird der Sound erzeugt, indem man ein Kick Drum Sample mit Hilfe von Verzerrung, Kompression und Raumeffekte wie Hall und Delay so gestaltet, bis das charakteristische Donnern entsteht.
Wenn Du lernen möchtest professionell klingende Peak Time Techno mit Rumble Sounds in Ableton Live zu produzieren können wir Dir unseren Kurs TECHNO GOTT sehr ans Herz legen.
Klicke auf folgenden Link, um an einem unverbindlichen Schnupper Training dazu teilzunehmen: https://Music-Tutorials.com/Techno
S
- Sidechain“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/sidechain/“ >Sidechain
Sidechaining ist eine Produktionsmethode, die einen „pumpenden und treibenden“ Sound erzeugt. Daher ist sie besonders beliebt in der elektronischen Tanzmusik.
Üblicherweise legt man dabei einen Kompressor auf den Bass oder auch auf andere Instrumente.Der Kompressor wird jedoch nicht wie sonst üblich vom Ton der Spur selbst gesteuert, sondern von einer zweiten, anderen Spur mit einem anderen Sound. In der Tanzmusik verwendet man in der Regel den Sound der Kick Drum.
Im Resultat drückt der Kompressor immer in genau dem Moment die Lautstärke des Basses runter, wenn die Kick Drum grade spielt. Dadurch kann sich die Kick Drum erheblich besser gegen den Bass durchsetzen und Sound des des Bass beginnt zu“pumpen“.
Sidechaining nutzt man hauptsächlich, um dem zweiten Sound mehr Platz im Frequenzspektrum zu geben.Auch ein Pad kann „gesidechained“ werden, dadurch erhält das Pad eine zusätzliche Rhythmik. Eine Extremform des Sidechains ist das Ducking, hier wird der Sound bis zur Unhörbarkeit weggedrückt.
Wenn Du mehr dazu lernen möchtest, melde Dich zu einem Ableton Schnupper-Training an unter: https://Music-Tutorials.com/Schnupper-Training
- Snare/Snare-Drum“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/snare/“ >Snare/Snare-Drum
Teil eines Schlagzeugs bzw. Drumsets, der vom Satan persönlich erfunden wurde.
Wird auch vielfach in digital erzeugten Beats verwendet, zum Beispiel bei der Musikproduktion mit in Ableton Live.
Die Snare oder auch Snare-Drum ist traditionell Ausgangspunkt unzähliger Musikerwitze und Memes.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass niemand einen schönen Klang aus einer Snare herausholen kann. Nicht, wenn das Wort „schön“ eine Bedeutung haben soll.
Wenn Du lernen willst, wie Du vernünftige Snaresounds gestaltest, dann suche Dir Dein Lieblings-Genre aus und buche ein unverbindliches Ableton Schnupper-Training.
Klicke dazu auf folgenden Link: https://Music-Tutorials.com/Schnupper-Training - Steve Heart“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/steve-heart/“ >Steve Heart
aka Stefan Herzog. Seit 2020 Teammitglied bei Music-Tutorials und als Coach für Trance-Music dabei. Ich bin eigentlich Chemieingenieur und mache erst seit 2015 elektronische Musik. Meine ersten musikalischen Gehversuche machte ich mit der Native Instruments Maschine und den Sounds aus der Komplete 10. Später bin ich dann auf Ableton Live 9 umgestiegen. Im Jahr 2018 habe ich mich an den etwas schnelleren Trance gewagt.
Der Track „On The Move“ wurde mit der Mission Horizons 2020 auf vielen Musikplattformen veröffentlicht. Das war meine erste Veröffentlichung eines Tracks und ich war selbst vom positiven Feedback innerhalb der Masterclass und den Zuhörern überrascht. Dank Music-Tutorials und den sehr hilfsbereiten Coaches und Mitgliedern konnte ich meine musikalischen Kenntnisse erweitern. Ich habe im Jahr 2019 damit angefangen, Psytrance zu produzieren.
Der Track „Lightspeed“ auf der Mission Horizons 2021 Compilation wurde ein absolutes Highlight. Der Steve Heart hat den Trance in die Masterclass der Music Tutorials gebracht. Dank Denis Gastreich, der es mir ermöglicht hat, mein Wissen im Trance Trip weiter zu geben, konnte ich als Musik-Coach vielen interessierten Mitgliedern der Masterclass den Trance näher bringen. Ohne teure Zusatz-Plugins können die Kursteilnehmer einen clubfähigen, tanzbaren Track erstellen. Der Trance-Track „Andromeda Pulses“ ist nur mit Ableton-Instrumenten und -Effekten aufgebaut. Im Trance Trip könnt ihr mir auf die Finger schauen, ich erkläre jede Einzelheit, dabei kommt auch die Musiktheorie, das Mixing, ein einfaches Mastering und natürlich der Spaß nicht zu kurz.
Wenn Du Lust hast, mehr darüber zu erfahren, dann buche einfach ein Ableton Schnupper-Training auf folgender Website: https://Music-Tutorials.com/Schnupper-Training
- Subtraktive Klangsynthese“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/subtraktive-klangsynthese/“ >Subtraktive Klangsynthese
Bei der subtraktiven Klangsynthese werden die Obertöne eines Oszillators, meist Sägezahnwellen (diese sind sehr obertonreich), durch eine Filterung reduziert, die Obertöne werden also subtrahiert. Dies erfolgt meist mittels eines Tiefpass-Filters, der hohe Frequenzen abschwächt und tiefere Frequenzen unbearbeitet durchlässt. Die Lautstärke des Tons nach dem Tastenanschlag wird durch die Hüllkurve bestimmt. Das Ableton Live-Instrument Analog arbeitet genau nach diesem Verfahren.
V
- VST Plugin“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/vst-plugin/“ >VST Plugin
VST steht für Virtual Studio Technology und bezieht sich auf Plugins, die in einer digitalen Audioproduktionsumgebung verwendet werden können. VST-Plugins sind kleine Softwaretools, die es Anwendern ermöglichen, spezielle Funktionen und Effekte in ihrer Musikproduktion hinzuzufügen.
Um mit VST-Plugins zu arbeiten, müssen sie zunächst in eine digitale Audio-Workstation (DAW) eingebunden werden. Wenn du dich für elektronsiche Musik interessierst verwendest du am besten die Ableton Lieve Suite. Diese unterstützt VST-Plugins und bietet eine einfache Möglichkeit, sie hinzuzufügen und zu verwalten.
Sobald ein VST-Plugin eingebunden ist, kann es wie jedes andere virtuelles Instrument oder Effekt in der DAW verwendet werden. Die meisten VST-Plugins haben eine eigene Benutzeroberfläche, über die die verschiedenen Parameter angepasst werden können.
Es gibt eine Vielzahl von VST-Plugins, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können, wie z.B. synthetische Klangerzeugung, Klangbearbeitung, Effektbehandlung und vieles mehr. Einige der bekanntesten VST-Plugins sind Synthesizer, Kompressoren, Equalizer und Hall-Effekte.
VST-Plugins bieten eine einfache und kosteneffektive Möglichkeit, die Funktionalität einer DAW zu erweitern und verbessern. Sie können auch bei der Schaffung einzigartiger Klänge und Sound-Designs hilfreich sein.
Wenn du lernen möchtest, selbst mit VST Plugins zu arbeiten nimm an einem unserer Schnupperkurse für Ableton Live teil.
Wenn es dir gut gefällt, kannst du anschließend ein Ticket für den kompletten Kurs buchen.Schau hier: https://music-tutorials.com/releases/referenztracks/
W
- WA Production“ href=“https://music-tutorials.com/glossar/wa-production/“ >WA Production
WA Production ist ein international renommierter Hersteller von qualitativ hochwertigen Sample Packs.
Music-Tutorials.com und WA Production führen eine sehr gute Partnerschaft.
Das führt dazu, dass Du in vielen unserer Premium Trainings und Masterclasses Sample Packs von WA Production als Lernmaterial zur Verfügung gestellt bekommst.
Zum Beispiel die folgenden 3 Sample Packs zu den Genres Techno, Trance und House.
Sie enthalten neben rund 500 Mb Audio-Samples auch Presets für populäre VST Plugins, z.B. den Sylenth 1 Synthesizer.
Wenn Du unseren (Quer-) Einstiger Kurs für Ableton Live buchst, bekommst Du alle 3 als Bonus zu Deinem Kursticket dazu.Der Kurs heißt „Get Unstuck!“
Klicke hier für mehr Informationen: https://music-tutorials.com/get-unstuck/salespage/
Hier lernst Du, was Sidechain Compressing ist, wofür Du es brauchst und wie Du ...
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